Perschenegger Waldwandertag 2017
Fotos: Johann Kellner
Bei wunderschönem Wetter starteten wir den 8. Perschenegger Waldwandertag
| Von den Leinen befreit schnüffelten sich unsere Hunde durch den Wald, markierten da und dort, um den Rehen zu beweisen, dass sie da waren. | Sie blieben aber in unserer Nähe und zeigten wie diszipliniert sie sein können. |
| Sie schauten sich um, ob es außer den Artgenossen nicht noch anderes „Getier“, wie Hase, Wildschwein oder Reh, gibt. | Das Frauli habe ich auch schon längere Zeit nicht mehr gesehen. Ich muss einmal nachsehen, wo sie sich herumtreibt. |
| Vielleicht gibt es ja auch einen kleinen Snack. Die anderen werden ja auch verwöhnt, wie man sieht. | Verwöhnt werden wir schon, aber erst wenn wir etwas geleistet haben. |
| Wo ist mein Herrl? | wo es lang geht, da ist ist ja ein „Geisterfahrer“ unterwegs. |
| Auch vom Wedeln wird man müde! | Ja, so ein Wandertag macht durstig. Gut, dass ich gelernt habe aus der Flasche zu trinken. |
| Zum Abschluss wurden auch unser Hunger und Durst gestillt. Franz war der Meinung, dass uns Abwechslung gut tun könnte und hat uns anstatt zu grillen, | Auch unsere jüngste Teilnehmerin verabschiedet sich bis zum nächsten Jahr. |
| Ein Baby müsste ich sein, dann würde mich vielleicht auch jemand tragen. | Was ist denn das? Ach so, der zeigt uns, wo wir hingehen müssen. Brauch ich nicht, weiß ich doch! Anscheinend wissen doch nicht alle, |
Danke Gaby, für die tolle Organisation und dass du uns wieder aus dem dunklen Wald zurück gebracht hast.